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Hypothekennachrichten

Ein Eigenheimdarlehen – auch Eigenheimdarlehen, Eigenheim-Ratendarlehen oder Zweithypothek genannt – ist eine Art Verbraucherschuld.Eigenheimkredite ermöglichen es Hausbesitzern, Kredite gegen das Eigenkapital ihres Eigenheims aufzunehmen.Die Höhe des Darlehens richtet sich nach der Differenz zwischen dem aktuellen Marktwert des Hauses und dem fälligen Hypothekensaldo des Hausbesitzers.Home-Equity-Darlehen sind in der Regel festverzinslich, während die typische Alternative, Home-Equity-Kreditlinien (HELOCs), im Allgemeinen variable Zinssätze haben.

Die zentralen Thesen

● Ein Eigenheimdarlehen, auch bekannt als „Ratendarlehen für Eigenheime“ oder „zweite Hypothek“, ist eine Art Verbraucherschuld.
● Eigenheimdarlehen ermöglichen es Hausbesitzern, Kredite gegen das Eigenkapital ihrer Immobilie aufzunehmen.
● Die Beträge eines Eigenheimdarlehens basieren auf der Differenz zwischen dem aktuellen Marktwert eines Eigenheims und dem fälligen Hypothekensaldo.
● Home-Equity-Darlehen gibt es in zwei Varianten: Festzinsdarlehen und Home-Equity-Kreditlinien (HELOCs).
● Festverzinsliche Eigenheimkredite bieten einen Pauschalbetrag, während HELOCs den Kreditnehmern revolvierende Kreditlinien bieten.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 21.01.2022